Ich bin eine lebensfrohe, authentische, sowie einfühlende Person. Mein bisheriger Lebensweg ist geprägt von ups and downs.
Das für mich Beste aus den bestehenden oder anbahnenden Situationen und Herausforderungen zu ziehen,
begleitet mich schon mein Leben lang.

Ich bin viele Wege gegangen.
Barfuß durch Zweifel,
mit schweren Koffern voller Fragen,
als alleinerziehende Mutter im Spagat zwischen Pflicht und Sehnsucht.
Ich habe Umzüge gestemmt, Abschiede geschluckt,
mich in Partnerschaften gesucht – und mich doch oft verloren.
𝑼𝒏𝒅 𝒕𝒓𝒐𝒕𝒛𝒅𝒆𝒎:
Ich bin weitergegangen.
Schritt für Schritt.
Auch wenn der Boden gebrannt hat.
Auch wenn der Horizont verschwommen war.
Dann kam das Studium.
Nicht nur ein Titel, nicht nur ein Abschluss.
Es war ein Spiegel.
Ein Riss – und ein Aufbrechen.
Ich durfte mich selbst neu erkennen.
Tiefer. Ehrlicher.
Und endlich verstehen:
Veränderung bricht nicht – sie schenkt Flügel.
𝑯𝒆𝒖𝒕𝒆 𝒘𝒆𝒊ß 𝒊𝒄𝒉:
Coaching ist nicht mein Job.
Es ist mein Herzschlag.
Meine Leidenschaft.
Meine Berufung.
Es sind diese Momente –
wenn Frauen in sich hineinhören,
ihre Mauern bröckeln,
ihr Mut aufflammt,
und sie zum ersten Mal flüstern:
„𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭, 𝐦𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧.“
Das ist der Augenblick, der Gänsehaut schenkt.
Der Moment, in dem Stille lauter ist als jedes Wort.
Der Moment, der zeigt:
Du bist nicht verloren – du bist auf deinem Weg.
Veränderung ist keine Bedrohung.
Veränderung ist eine Einladung.
Eine Brücke zu dir selbst.
Ein Heimkommen.
Ein Neubeginn.
Und am Ende bleibt eine Wahrheit,
die dich trägt, wenn alles andere fällt:
Wandle, sei mutig und lebe die beste Version deiner selbst.